The sound goes big – das großformatige Crossover-Programm von Wolfgang Diefenbach offeriert vielschichtigsten Breitwandsound vom Feinsten. In der außergewöhnlichen Kombination von Sinfonieorchester, Jazz Big Band, großer Chorbesetzung und Top-Vokalisten, konnte er mit Tourneen in herausragende Konzerthäuser aller Kontinente und fast aller Länder Europas große Erfolge feiern.

Das Projekt des Crossover-Spezialisten wurde mit überwältigendem Erfolg auch in der Alten Oper Frankfurt, in der Jahrhunderthalle Frankfurt sowie im Festspielhaus Baden-Baden aufgeführt.
Das einzigartige Live-Erlebnis offeriert eine mitreißende, elektrisierende Mischung mit selten gehörten Arrangements und einigen Uraufführungen aus Jazz, Gospel, Latin, Klassik und Rock mit sinfonischem Klangvolumen: Großorchestrale Highlights in grandiosen brandneuen Arrangements, aber auch Weihnachtsmusik in hinreißender Aufmachung wie beispielsweise Händels „Hallelujah“ in der funky Version von Quincy Jones, Albinonis „Adagio“ in der Rockfassung von Isidora Topas, Irving Berlins „I’ve got my love to keep me warm“ und Walter Kents „I’ll be home for Christmas“, Adolphe Adams „O Holy Night“, Haven Gillespies „Santa Claus is coming to Town“ oder das traditionelle Spiritual „Amazing Grace“.
Bei dem Konzertereignis mit musikalisch vielschichtigstem Programm stehen mit Sinfonieorchester und rasanter Jazz Big Band gleich zwei Orchester sowie ein großes, facettenreiches Chorgefüge und internationale Solisten auf der Bühne.
Auf dem Veranstaltungsmarkt kann Crossover X-Mas in verschiedenen Varianten angeboten werden. Von XS bis XXL, entweder nur mit Big Band und Solisten (wie beispielsweise Dee Daniels, Madeline Bell oder Ken Norris) ebenso nur mit Symphonieorchester und Big Band ohne Chor oder nur ein Orchester oder das Projekt als Großversion. Weiter besteht die Möglichkeit, Chöre und andere Ensembles aus der Region einzubinden.
Das Crossoverspektakel ist auch in erweiterter Form zum Beispiel mit feurigen Salsatänzern oder mit einem atemberaubenden Showact in der Luft buchbar. So setzt beispielsweise Artistin Andrea Engler perfekt choreografiert zu Marcel Barsottis symphonischem Soundtrack aus dem Arthouse Kinoprojekt „Dolphins“ einen poetischen Akzent: verzaubernd und kraftvoll, glasklar und höchstsensibel untermalt durch die Baden Badener Philharmonie (Performance Andrea Engler).